Eine Führungskraft braucht Gestaltungs- und Machtwillen. Sie muss andere bewegen. Dazu muss ihre Kraft auch bei den Mitarbeitenden ankommen - am besten als Rückenwind, aber notfalls auch als konstruktive Korrektur.
Menschen bringen aus ihrem Leben oft klare Bilder mit, was gute Führung bedeutet. Das ist ein Ergebnis ihrer persönlichen Erfahrung, aber vielleicht auch eine Manifestation von unbewussten Archetypen.
Welche sind da besonders relevant? Und was bedeutet das für die Führungsbeziehung?